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MILJÖ im Glückstal

MT_IGNOREDas 51. Wald- und Wiesenfest des Blasorchesters sorgte mal wieder für Spannung bei allen Beteiligten. Alles war wie immer gut vorbereitet, die Musikgruppen eingeladen, Essen und Getränke eingekauft, alle Helfer aktiviert, selbst die Bestellung des guten Wetters bei „Petrus“ hatte geklappt.

Aber der meinte es allzu gut! Nicht nur, dass Aufbau und Vorbereitungen bei sehr heißem und sonnigen Wetter sehr anstrengend waren, Wald und Wiese waren durch die Hitze sehr ausgetrocknet. Da wurde die Sorge, ob das Fest bei Waldbrandgefahr stattfinden könnte, immer größer. Glücklicherweise standen die Löschgruppen Rupperath und Mutscheid die ganze Zeit bereit, um das Schlimmste zu verhindern.

So standen dem Spießbraten vom Grill, den beliebten Schnibbelchen und den Grillkartoffeln nichts im Wege. Über 1500 Gäste konnte das Blasorchester am Samstagabend begrüßen. Die Lommersdorfer Musikanten und die Gruppe „Projekt Ben“ bereiteten der Kölner Stimmungsband MILJÖ gemeinsam mit dem Publikum einen gebührenden Empfang. Mit bekannten Titeln wie „Wolkeplatz“, „Su lang de Leechter noch brenne“ u.v.a. begeisterte die kölsche Band dann die gut gelaunten Gäste. Für viele war die Veranstaltung ein unvergessliches Erlebnis: feiern mitten im Wald unterm Sternenhimmel mit guter Musik, das hatten etliche Gäste so noch nicht mitgemacht. Überall ernteten die über 100 fleißigen Helfer fröhliche Gesichter und viel Lob.
Sonntags ging das Fest in ruhigeren Bahnen weiter. Neben der Kirchenchorgemeinschaft Mutscheid/Rupperath und dem MGV Mutscheid unterhielten der Musikverein Weyer und der Musikverein Lessenich die zahlreichen Gäste, die sicherlich auch gekommen waren um die wunderbaren Torten und Kuchen zu genießen, die wieder einmal viele fleißige Bäckerinnen gezaubert hatten. Gerne setzen sich die Gäste auch in der Weinlaube zusammen, um leckeren Ahrwein zu verkosten und den ein oder anderen Plausch zu halten. Das Waldfest ist immer ein guter Anlass Freunde und Bekannte zu treffen.

Die Mitglieder des Blasorchesters bedanken sich herzlich bei den vielen treuen Helfern, ohne die das Fest nicht möglich wäre: dem Technikteam um Patrick Auel, der Feuerwehr, speziell den Löschgruppen Rupperath und Mutscheid, Peter Zimmermann, der die Wiese gemäht hat, Erwin Assenmacher, der seine Wiese als Parkplatz zur Verfügung stellte, den vielen Helfern, die gehämmert, gesägt, aufgebaut, gegrillt, gebacken, bedient, geschleppt ...haben,

Nur so kann dieses Fest gelingen, DANKE , und wir freuen uns auf ein Wiedersehen in 2019.

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