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Blasorchester St.Cäcilia Mutscheid sagt SERVUS und Auf Wiedersehen

Nach zehn erfolgreichen Jahren verabschiedete sich Uli Launhardt am vergangenen Samstag mit einem „Best of“ - Konzert von seiner aktiven Zeit als Dirigent des Vereins. Mit Stücken wie z.B. „Glacier Express“, „Blues Factory“ und „Brugge“ präsentierte er mit dem Orchester seine Arbeit und Erfolge der letzten Jahre, in denen er mit viel Engagement und Geduld aus den Musikern eine Einheit bildete, die sich in Klang und Zusammenspiel zeigt. Auf diese Basis kann nun sein Nachfolger, Jörg Senger, aufbauen.

Jörg Senger absolvierte von 1970-1976 sein Musikstudium in Basel. Von 1976-1993 war er Solotrompeter im Rundfunkorchester des Hessischen Rundfunks. Seine Begeisterung für die Musik führte ihn auf seinem weiteren Lebensweg als Trompeter und Flügelhornist unter Anderem zu Ernst Mosch und Elmar Wolf. Jörg Senger, der erst vor ein paar Jahren in die Voreifel gezogen ist, wird frischen Wind und neue Ideen mitbringen und die Musiker auf neuen Wegen begleiten. Mit Schwung und Elan startete er in die zweite Konzerthälfte und präsentierte als erstes Stück den „Steigermarsch“ bevor er besonderen Augenmerk auf die Jugend des Vereins legte, die bei „You Raise me Up“ in einigen Solopassagen zu glänzen verstand. Zwei ehemalige Mitstreiter hatten sich eingefunden um Uli zu ehren. Simon Rauch sang mit Begleitung des Blasorchesters den Hit der diesjährigen GLÜCKSTAL Gruppe Planschemalör „Heimat“ und Kilian Büttner reiste extra aus Hessen an, um Uli mit einem fantastischen Schlagzeugsolo zu verabschieden. Zum Abschluss wurde „Servus und auf Wiedersehen“ von Toni Dutz angestimmt, das Jörg Senger eigens und natürlich heimlich mit dem Blasorchester einstudiert hatte.

 

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